Die eigene Welt in bewegte Bilder umsetzen, davon träumte die junge Filmemacherin Kathrin Told. Derzeit studiert sie „Multi Media Arts" an der FH Salzburg. Aktuell arbeitet die junge Regisseurin und Produzentin unter „Battitude Arts" an zahlreichen Projekten: Zwei Horrofilme und drei Musikvideos sind für 2023 in Planung.
War das Studium „MMA“ immer schon dein Plan?
Eigentlich wollte ich im Bereich der 3D Grafik arbeiten, bin aber dann zur Fotografie gekommen. Die Faszination, die Welt in Bildern festzuhalten und Gefühle durch Visualisierung auszudrücken, haben mich zum Studium an der FH Salzburg motiviert.
Was war deine Motivation für das Studium an der FH Salzburg?
Ursprünglich kam ich auf den Studiengang durch meinen Bekanntenkreis, sie meinten, dass das Studium „Multi Media Arts" an der FH Salzburg gut zu mir und meinen Interessen passen würde. Ich habe selbst recherchiert und festgestellt, dass die Vielseitigkeit des Studiums wirklich das Richtige für mich ist. Schnell merkte ich, dass mir die kreative Freiheit und Vielfalt an Ideen sowie freien Projekten sehr gefällt. Alle Studierenden werden super unterstützt, der hauseigene Verleih stellt modernstes Equipment zur Verfügung. Es wird ein toller Platz zum Lernen und Üben geboten, die Ausbildung bietet die Möglichkeit zum ständigen Lernen. Man erhält Einblicke in alle Bereiche: Audio, Spezialeffekte, visuelle Effekte, 3D & 2D Grafik. Die FH hat ein Top Image, welches für die Projekte förderlich ist. Bei meinem Dreh „Das verräterische Herz" unterstützte mich Anika Moritz mit ihrer Filmkatze „Alexis". Für die Jobsuche bieten sich tolle Chancen, vor allem mit den Abschlussprojekten im Portfolio. Ich selbst habe ein 6-monatiges Praktikum in einer renommierten Filmproduktionsfirma in Stuttgart (Recom) bekommen, mittlerweile arbeite ich auch beim Fernsehen mit.
Was nimmst du aus dem Studium mit?
Sehr viel Kreativität und praktisches Wissen. Die FH hat ein gutes Image, das ist super zum Vernetzen. Mein Traum wäre eine Arbeit beim Spielfilm.
Info
Vierbeinige Unterstützung beim Dreh gab es von Katzen-Verhaltenstherapeutin Anika Moritz und ihrer Weltrekord-Katze ,,Alexis".
